Zwei Männer mit Violine und Akkordeon
Veranstaltung Eröffnung der Jüdischen Kultur­woche
Festakt zur Eröffnung der Jüdischen Kulturwoche im historischen Ambiente des Maximilianmuseums
Ein Museum, zwei Standorte

Das Jüdische Museum Augsburg Schwaben ist an zwei historischen Orten untergebracht: Am Museumsstandort Innenstadt vermittelt die Dauerausstellung einen Überblick über jüdisches Leben in Stadt und Region. Zum Besuch gehört auch eine Besichtigung der prachtvollen und heute noch genutzten Großen Synagoge.

Am Standort in der Ehemaligen Synagoge Kriegshaber bietet ein Media-Guide spannende Einblicke in die Geschichte der ältesten erhaltenen Synagoge Bayerisch-Schwabens. Aktuell ist dort die Ausstellung »Jiddisch. Jüdisch. Taitsch.« zu sehen.

Schwarz-weiß Foto mit einem Mann mit Akkordeon
Beitrag 3 Fragen zu jüdischer Musik..
Jüdische Kulturwoche
Augsburg Schwaben*25

Und wenn der Rebbe singt!

Jüdische Musik erleben

25. Mai bis 1. Juni 2025

»Un as der Rebbe singt!« ist eine der vielen Strophen eines bekannten jiddischen Liedes. Heute wird es oft bei Klezmerkonzerten gespielt. Jüdische Musik war und ist aber viel mehr als der populäre Klezmer. Ob religiös oder weltlich, jiddisch, hebräisch, deutsch oder englisch, zum Nachdenken, Mitsingen oder Mittanzen: In diesem Jahr lädt die Jüdische Kulturwoche Augsburg Schwaben Sie ein, jüdische Musik auf ganz unterschiedliche Weise zu erleben!

Schwarz-weiß Foto eines Mannes der in die Kamera schaut, er hält ein Plattencover in der Hand und steht vor einem Regal mit Schallplatten.
Veranstaltung »Richard Wagner und die Klezmer­band«
Lesung und DJ-Set mit Yuriy Gurzhy im Rahmen der Jüdischen Kulturwoche Augsburg Schwaben*25
Jiddischssprachige Zeitung auf einem Holzbrett.
Wechselausstellung Jiddisch. Jüdisch. Taitsch.
Rund acht Jahrhunderte lang wurde in Bayern Jiddisch gesprochen. Die aktuelle Sonderausstellung in der Ehemaligen Synagoge Kriegshaber lädt dazu ein, die Spuren einer fast vergessenen Sprache zu entdecken.
Wer wir sind

Das Jüdische Museum Augsburg Schwaben ist ein Ort, an dem Aspekte von Migration, Integration, Heimat und Kultur aus jüdischer Perspektive diskutiert werden und an dem gezeigt wird, dass Vielfalt weder Bedrohung noch Bereicherung, sondern Normalität ist.