Rosch haSchana und Weihnachten ver-schmecken
Im Rahmen der Jüdischen Kulturwoche Augsburg Schwaben*24
„Ein süßes neues Jahr“ wünschen sich Jüdinnen und Juden an Rosch haSchana. Sie verzehren dazu einen in Honig getunkten Apfel und hoffen auf Gottes Milde. „Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern fressen fromme Kinder gern“ dichtet Theodor Storm in seinem „Knecht Ruprecht“ und denkt damit an das Brauchtum in der Vorweihnachtszeit.
Welche Bräuche prägen Rosch haSchana und Weihnachten? Wie feiern Jüdinnen und Juden bzw. Christ*innen diese ihre „Neujahrsfeste“?
Ein Workshop (Beginn 18.00 Uhr) bietet die Möglichkeit Grußkarten für Rosch haSchana anzufertigen.
Ein jüdisches-christliches Gespräch (Beginn 19.00 Uhr) lädt zum Schmecken ein und vergleicht Rosch haSchana und Weihnachten.
Beide Teile sind unabhängig voneinander besuchbar.
Mit
Dr. Tanya Smolianitski, Vorsitzende des Rabbiner Brandt Vereins
Prof. Dr. Elisabeth Naurath, Lehrstuhl für Evangelische Theologie – Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts, Universität Augsburg
Musik: Roi Kfir, Gitarre und Gesang
Grußwort: Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Ethnologin, Präsidentin der Universität Augsburg
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