Aspekte jiddischer Sprachgeschichte in Süddeutschland

Begleitpublikation zur Ausstellung »Jiddisch. Jüdisch. Taitsch.«

Jiddisch wird weithin mit dem osteuropäischen Judentum vor der Schoa assoziiert. Weniger bekannt ist dagegen die über 800-jährige Geschichte des Jiddischen in Süddeutschland – und seine Gegenwart als lebendige Sprache von rund einer Million Menschen weltweit. Diese Facetten des Jiddischen zu zeigen ist Ziel der Ausstellung „Jiddisch. Jüdisch. Taitsch.“

Im begleitenden Ausstellungskatalog geben Expert*innen einen vertiefenden Einblick in die Themen der Ausstellung: von der Entstehung der Sprache über die ersten jiddischen Buchdrucke – vor allem auch aus der Region Schwaben – bis hin zur jiddischen Literatur und Kultur heute.

Mit einer Einleitung von Carmen Reichert und Beiträgen von Malin Drees und Christian Porzelt | Lucia Raspe | Lea Schäfer | Philip Schwartz | Lara Theobalt

Blick in ein aufgeschlagenes Buch.
Blick in ein aufgeschlagenes Buch.
Blick in ein aufgeschlagenes Buch auf einem orangenen Tisch.