Abels Illustrationen der Buberschen Texte mit den eindrucksvollen Kontrasten erweisen sich als ein Blick „aus der Ferne“ auf eine zerstörte Welt. Was sie darstellen, war zum Zeitpunkt ihrer Entstehung nicht mehr vorhanden, die Welt des osteuropäischen Judentums wurde in der Schoa zerstört. Eine Begegnung der Künstlerin mit den Chassidim in der Vorkriegszeit ist nicht belegt. Die Illustrationen sind also ganz und gar von Martin Bubers Erzählungen inspiriert.

Mit Beiträgen von Susanne Talabardon, Thomas Meyer und Roy Oppenheim.

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