Eröffnung der Ausstellung

Wir laden herzlich zur Eröffnung der neuen Ausstellung »FRIEDEN« ein!

In Zeiten, in denen bewaffnete Konflikte weltweit zunehmen, entzieht die Ausstellung der Gewalt und dem Terror bewusst die Aufmerksamkeit, um die Möglichkeit ihrer Abwesenheit in den Blick zu nehmen. Anhand von ausgewählten Objekten und künstlerischen Arbeiten erzählt sie vom Einsatz für den Frieden und von gelebter friedlicher Praxis.

Zur Eröffnung erwartet Sie das folgende Programm

19 Uhr im Pfarrheim Heiligste Dreifaltigkeit
Ulmer Straße 195A (direkt gegenüber der Ehemaligen Synagoge)

Begrüßung
Dr. Carmen Reichert, Direktorin Jüdisches Museum Augsburg Schwaben

Podiumsgespräch
Mit Thomas Weitzel (Leiter Stabstelle Kultur & kommissarischer Leiter Friedensbüro Augsburg), Tom Juncker (Kurator Jüdisches Museum Wien) und Monika Müller (Kuratorin Jüdisches Museum Augsburg Schwaben)

Musik
Due Stelle (Lysander Francescatti, Cello & Iris Lichtinger, Piano)

Im Anschluss Stehempfang und Besichtigung der Ausstellung in der Ehemaligen Synagoge Kriegshaber

Auf einen Blick

Datum

03.12.2025 | 19.00 Uhr

Ort

Pfarrheim Hlgst. Dreifaltigkeit
Ulmer Straße 195A
86156 Augsburg

Anmeldung

erwünscht spätestens zwei Tage vorab unter empfang@jmaugsburg.de  oder telefonisch unter 0821 51 36 11

Kunstwerk mit Friedenssymbolen und dem Wort Jetzt in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch
Wechselausstellung FRIEDEN
Die Ausstellung erzählt anhand von ausgewählten Objekten und künstlerischen Arbeiten vom Einsatz für den Frieden und gelebter friedlicher Praxis.

Basierend auf der Ausstellung »Frieden« des jüdischen Museums Wien, kuratiert von Adina Seeger und Tom Juncker

Realisiert MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DER AVA ABFALLVERWERTUNG AUGSBURG, DER STADT AUGSBURG, DER STADTSPARKASSE AUGSBURG, DES VEREINS DER FREUNDE UND FÖRDERER DES JÜDISCHEN KULTURMUSEUMS AUGSBURG-SCHWABEN E.V., der Kurt und Felicitas Viermetz Stiftung, der Stiftung Erinnerung UND DES ZUKUNFTSREGION AUGSBURG E.V.

 

Foto: Der Sozialpsychologe und Friedensforscher Herbert C. Kelman bei einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg in Washington, D.C., undatiert, Fotograf*in unbekannt, Herbert C. Kelman Institute for Interactive Conflict Transformation