Festakt in der Großen Synagoge
unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dr. Markus Söder
Im Herbst vor 40 Jahren öffnete das Jüdische Museum Augsburg Schwaben als eines der ersten Jüdischen Museen in der Bundesrepublik Deutschland seine Türen für Besucher*innen. Seither ist es zu einer festen Größe im Kulturleben Augsburgs und Schwabens geworden und leistet mit Ausstellungen, Bildungsangeboten und Veranstaltungen an zwei Standorten einen wichtigen Beitrag für eine offene und demokratische Gesellschaft.
Am 29. Oktober feiern wir dies mit einem feierlichen Festakt in der Großen Synagoge. Dabei blicken wir nicht nur zurück auf 40 Jahre Museumsarbeit mit und für unsere Stadtgesellschaft, sondern werfen bei einer Podiumsdiskussion über die gesellschaftliche Rolle jüdischer Museen auch einen Blick in die Zukunft.
Podiumsdiskussion
»Die gesellschaftliche Rolle jüdischer Museen in Gegenwart und Zukunft«
Mit Dr. Carmen Reichert (Jüdisches Museum Augsburg Schwaben), Dr. des. Meyrav Levy (Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern), Prof. Dr. Mirjam Wenzel (Jüdisches Museum Frankfurt).
Moderation: Jürgen Enninger, Kulturreferent Stadt Augsburg
Musikalische Umrahmung
Orchesterakademie Paul Ben-Haim am Staatstheater Augsburg