Deutsch-jüdische Familien­geschichten

Das Zeitzeugenprojekt, das im Jahr 2002 vom Jüdischen Museum Augsburg Schwaben und dem Sensemble Theater ins Leben gerufen wurde, bestand viele Jahre aus vier Teilprojekten.

Der erste Teil bestand aus einer Matinee, bei der das Leben von Augsburger und anderen deutschen Jüdinnen und Juden nachgezeichnet wurden, die von den Nationalsozialisten verfolgt und in die Emigration getrieben wurden. Den zweiten Baustein bildeten Zeitzeug­*innen­workshops, bei denen Schülerinnen und Schüler ihre Fragen an die Zeitzeug­*innen stellten. Diese Workshops wurden aufgezeichnet und als dritter Baustein in eine interaktive DVD-Version gebracht, die die Begegnung und Erarbeitung der jeweiligen Familiengeschichten auch nach dem Besuch für andere Schüler*innen nachvollziehbar und virtuell wiederholbar macht.

Den vierten Baustein bildete eine Publikation der jeweiligen LEBENSLINIEN – ein Angebot zur Weitergabe und Lektüre.

Die letzten LEBENSLINIEN mit einem Zeitzeugen der ersten Generation fanden im November 2015 statt. Dabei berichtete Walter Jacob (Pittsburgh/USA), der Sohn des letzten Vorkriegsrabbiners der Augsburger Gemeinde Ernst Jacob, über die Flucht seiner Familie während des Nationalsozialismus nach England und schließlich in die USA.

Generationenwechsel

Da es nur noch wenige Zeitzeug­*innen der ersten Generation gibt, für die die Reise nach Deutschland kaum mehr möglich ist, werden die LEBENSLINIEN seit 2019 als LEBENSLINIEN 2.0, weitergeführt, bei denen die Zweite und Dritte Generation im Mittelpunkt steht.

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  • Benigna Schönhagen, »Getrennt von allem, was uns geblieben…« Der Weg der Familie Kraus aus Augsburg, hrsg. von ders. für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2008, 96 Seiten deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9812246-1-0
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Die Reihe LEBENSLINIEN gibt es seit 2002 als Beitrag zum Gedenken an die Pogromnacht von 1938. Dank der Aufnahme des Zeitzeug*innenprojekts in das Leo-Baeck-Programm »Jüdisches Leben in Deutschland – Schule und Fortbildung« konnte es 2008 erstmals schriftlich dokumentiert werden. Der Band mit zahlreichen Fotos und einzigartigen Dokumenten wie Gedichten aus Theresienstadt schildert das Schicksal der Familie Kraus aus Augsburg im 20. Jahrhundert, das Liora Se’ewi bei den 2008 stattgefundenen LEBENSLINIEN vorgestellt hat. Die Wege ihrer Familie, die als »gemischte«, christlich-jüdische Familie nicht in das absurde Raster nationalsozialistischen Rassedenkens passte, führten von Augsburg nach Theresienstadt, aber auch ins amerikanische Exil und in das lebensrettende Versteck in einem Augsburger Keller. Sie erzählen von den Brüchen einer aufgezwungenen »Mischlings«-Identität, vom Alltag als Ausgegrenzte und Verfolgte, von beschämender ideologischer Verblendung, aber auch von erstaunlicher Hilfe und selbstverständlicher Menschlichkeit.

  • Monika Müller, »Das Trauma der Verbannung ist nicht auslöschbar.« Der Weg der Familie Aub aus Augsburg, hrsg. von Benigna Schönhagen für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2009, 88 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9812246-3-4
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Als zweiter Band der Reihe erschien der Katalog zur Geschichte der Familie Aub aus Augsburg, die bei den LEBENSLINIEN im Jahr 2009 vorgestellt wurde. Er beschreibt die Diskriminierung und Ausgrenzung der jüdisch-christlichen Familie durch das NS-Regime und ihre erzwungene Trennung durch die Emigration des Vaters, erzählt von seinem einsamen Leben im Exil in Sierra Leone und Jamaika sowie von der gefährdeten Existenz der Mutter mit den drei Kindern im NS-Staat. Schließlich berichtet die Publikation von der lang ersehnten Wiedervereinigung der Familie nach Kriegsende und ihrem gemeinsamen Neuanfang in Jamaika.

  • Souzana Hazan, »…dieser schönen Welt Lebewohl sagen.« Der Weg der Familie Sturm aus Augsburg, hrsg. von Benigna Schönhagen für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2010, 88 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9812246-7-2
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Der dritte Band der LEBENSLINIEN geht den Erfahrungen von George Sturm aus Englewood, New Jersey, nach, der im Jahr 2010 in Augsburg zu Gast war. Sein Großvater Hugo Steinfeld, gehörte zu den ersten Juden Augsburgs, die kommunalpolitisch aktiv wurden. Das Familienunternehmen »Wimpfheimer & Cie.« baute er zur bedeutendsten Tuchhandlung Süddeutschlands aus. Seit 1897 befanden sich Geschäft und Wohnungen der Familie in der Bahnhofstraße 18 1/5. Dort wurde 1930 auch Günter (George) Sturm geboren. Da er nach den »Nürnberger Gesetzen« keine öffentliche Schule besuchen durfte, erhielt er seit 1936 in der Synagoge Unterricht. Seine Schwester Ilse feierte 1937 dort zusammen mit acht anderen jüdischen Mädchen ihre »Konfirmation«. Das sollte die letzte Feier dieser Art sein, bevor Nationalsozialisten die Synagoge im November 1938 verwüsteten. Nach dem Novemberpogrom wurde der Vater verhaftet und kam ins Gestapo-Gefängnis »Am Katzenstadel«. Den 18jährigen Bruder Walter verschleppten die Nationalsozialisten für fünf Wochen nach Dachau. Nach der Entlassung der beiden entschied sich die Familie für die Emigration. Walter und Ilse gingen als erste nach England, George und seine Eltern emigrierten im Herbst 1939 in die USA. Die Großeltern sowie Tante und Onkel Hedwig und Paul Englaender blieben in verzweifelter Lage in Augsburg zurück. Sie sahen nur einen Weg aus der Bedrängnis: ihren selbstbestimmten Tod. Hugo und Lina Steinfeld entschieden sich 1941 für den Freitod; Hedwig und Paul Englaender setzten kurz vor dem Abtransport in den Osten, im März 1943, ihrem Leben ebenfalls ein Ende. Die emigrierten Familienangehörigen verarbeiteten die traumatischen Erfahrungen der NS-Zeit sehr individuell. Doch die Erfahrung von Flucht und Verlust hat das Leben aller geprägt.

  • Katalog

    Benigna Schönhagen,  »…wie glücklich können wir sein, dass die Kinder in Sicherheit sind.« Der Weg der Familie Lamfromm aus Augsburg, hrsg. von ders. für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2011, 92 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9812246-8-9
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

    Der vierte Band der Reihe LEBENSLINIEN dokumentiert den Weg der Familie Lamfromm aus Augsburg. Die Zeitzeugin Eva Labby, geb. Lamfromm aus Portland/Oregon war im November 2011 zu Gast in Augsburg und hat über das Schicksal ihrer Familie berichtet. Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, war Eva Labby vier Jahre alt. Ihr Vater leitete erfolgreich eine der großen Wäschefabriken Süddeutschlands und genoss in Augsburg hohes Ansehen. Vier Jahre später entschlossen sich die Eltern schweren Herzens, mit ihren drei Töchtern das Land in Richtung USA zu verlassen. Aufgrund des relativ frühen Zeitpunktes konnte die Auswanderung noch verhältnismäßig geplant verlaufen, was den Neubeginn im fremden Land erleichterte. Doch der Verlust der Heimat wog schwer; schwerer noch, dass Eva Lamfromms Großmutter und weitere Verwandte und Freunde in Hitlerdeutschland zurückgelassen werden mussten. Die Hoffnung, für Großmutter Hedwig Epstein ebenfalls ein Visum für die Vereinigten Staaten zu bekommen, sank mit Beginn des Krieges rapide und erlosch schließlich 1941 mit dem Erlass des Auswanderungsverbots. Die Briefe, die Hedwig Epstein kurz vor ihrer Deportation aus Augsburg schrieb, sind erhalten geblieben. Sie bilden ein seltenes Dokument aus der Hochphase der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Augsburg.

    Geschichts-DVD

    Preis: 15,00 € zzgl. Versandkosten
    Kombination Katalog und DVD: 22,00 € zzgl. Versandkosten

    Die Geschichts-DVD (2015) ermöglicht Jugendlichen die Begegnung mit Verfolgten des NS-Regimes auch in Zukunft, wenn es keine Zeitzeug*innen mehr gibt. Sie macht mit Eva Labby bekannt, die 1929 als Eva Lamfromm in Augsburg geboren wurde und ergänzt die schriftliche Dokumentation nicht nur medial, sondern stellt zusätzliches Material wie Videos und Bilder zur Verfügung, gibt Ideen zum Weiterarbeiten und ermöglicht die Recherche zu speziellen Themen wie Antisemitismus oder Erster Weltkrieg.

  • Monika Müller, »Es ist ein hartes Los, das uns getroffen hat.« Der Weg der Familie Einstein aus Augsburg-Kriegshaber, hrsg. von Benigna Schönhagen für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2012, 96 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9814958-1-2
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Die Zeitzeugin Liese Fischer, geb. Einstein aus Silver Spring / Maryland war im November 2012 zu Gast in Augsburg und hat über das Schicksal ihrer Familie berichtet. Liese Fischer wurde 1925 in eine angesehene jüdische Familie hineingeboren. Ihr Vater Moriz Einstein führte mit fünf seiner sieben Brüder die Viehhandlung »Gebrüder Einstein« im Augsburger Stadtteil Kriegshaber, die bis zur NS-Zeit zu den führenden Viehhandelsunternehmen in Schwaben zählte. Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten erfuhren Liese Fischers Eltern trotz der staatlichen Diskriminierung in ihrem persönlichen Umfeld weiterhin so viel Respekt, dass sie sich nicht ernsthaft gefährdet fühlten. Die Ereignisse im November 1938 machten den Einsteins jedoch ihre bedrohte Existenz bewusst. Trotz intensiver Bemühungen gelang es ihnen jedoch nicht, ein Auswanderungsland zu finden, das die ganze Familie aufnahm. Sie konnten nur ihre beiden Kinder Liese und Siegbert mit einem sog. Kindertransport im Juli 1939 nach Großbritannien in Sicherheit bringen. Der Rest der Familie wurde im März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Liese Einstein ging nach dem Krieg in die USA, wo für sie ein neues Leben begann.

  • Benigna Schönhagen, »…und dann heißt’s Abschied nehmen aus Augsburg und Deutschland.« Der Weg der Familie Stern aus Augsburg, hrsg. von ders. für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2013, 104 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9814958-5-0
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Die Familie Stern aus Augsburg lebte seit 1902 in der Stadt. Henry Stern, der 2013 bei den LEBENSLINIEN als Zeitzeuge zu Gast war, wurde 1927 geboren. Als Heinz Markus Stern, wie er bis zur Emigration hieß, wuchs er gemeinsam mit seinem älteren Bruder Manfred in der Mozartstraße 7 im vornehmen, gründerzeitlichen Beethovenviertel auf. Bis zur Machtübertragung an die Nationalsozialisten erlebten Manfred und Heinz eine unbeschwerte Kindheit. Nach 1933 änderte sich dies schrittweise. Wie alle Jüdinnen und Juden bekamen auch die Sterns zunehmend die Diskriminierungen und Entrechtungen des NS-Regimes zu spüren. Im November 1938 mussten Heinz und Manfred Stern mit ansehen, wie der Vater im Zusammenhang mit dem Pogrom verhaftet und ins KZ Dachau gebracht wurde. Nach dessen Entlassung bemühten sich die Sterns umgehend um die Möglichkeit einer Auswanderung. Im Juli 1939 war es den Eltern schließlich möglich, Manfred mit einem Kindertransport nach London zu schicken. Kurz danach konnten sie mit Heinz ebenfalls nach Großbritannien fliehen. Von dort aus emigrierte die Familie 1940 geschlossen in die USA.

  • Benigna Schönhagen, »Glücklich wieder vereint.« Der Weg der Familie Hartmann aus Augsburg, hrsg. von ders. für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2014, 120 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9814958-7-4
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Die LEBENSLINIEN, die entlang der Berichte von Helmut Hartmann, Friedenspreisträger der Stadt Augsburg, und zahlreicher Dokumente der Familie nachgezeichnet werden, haben zwei unterschiedliche Ausgangspunkte: die gutbürgerliche Welt der väterlichen Familie in Augsburg, die eine angesehene und wohlhabende protestantische Großhändlerfamilie war, und die großbürgerliche Familie der Mutter in Frankfurt, die seit Jahrhunderten zur jüdischen Wirtschafts- und Geisteselite gehörte, mit der Integration ins deutsche Bürgertum aber die Bindung ans Judentum völlig aufgegeben hatte und sich taufen ließ. Mit der Familiengeschichte der Hartmanns in der NS-Zeit gerät die Verfolgung von Menschen teiljüdischer Herkunft in den Fokus. Lange Zeit wurden diese angesichts des Grauens der Massenvernichtung übersehen oder marginalisiert. Tatsächlich gerieten sogenannte „Mischlinge“ erst zeitlich verzögert in das Netz der rassistischen Verfolgung. Doch die Erfahrung von demütigender Ausgrenzung, wirtschaftlicher Benachteiligung und zerstörten Lebensentwürfen machten auch sie. Gerade für Kinder und Heranwachsende bedeutete die plötzliche Einstufung als »Halbjude« lange anhaltende Identitätsprobleme. Die Versuche des Vaters, die jüdische Herkunft seiner Frau zu verschleiern bzw. sie als »deutschblütig« erklären zu lassen, führen die Absurdität rassistischer Kategorisierungen deutlich vor Augen. Trotz drohender Deportation und Zwangsarbeit überlebten alle Familienmitglieder und fanden im Sommer 1945 »glücklich vereint« wieder zusammen. Doch die Wege der Verarbeitung des Geschehenen waren höchst unterschiedlich. Helmut Hartmann ist es gelungen, die Schwäche des Zwischen-allen-Stühlen-Sitzens in die Stärke eines verantwortungsvollen Vermittelns zu verwandeln.

  • Benigna Schönhagen, »Wir denken voll Wehmut zurueck.« Der Weg der Familie Jacob aus Augsburg, hrsg. von ders. für das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben, Augsburg 2015, 116 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9814958-9-8
    Preis: 10,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Der achte Band aus der Reihe LEBENSLINIEN präsentiert die Geschichte der Rabbinerfamilie Jacob. Benno Jacob (1862–1945) gilt noch heute als einer der herausragenden deutsch-jüdischen Bibelwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Sein Sohn Ernst Jacob (1899–1974) war der letzte Vorkriegsrabbiner in Augsburg, leitete seine Gemeinde während der nationalsozialistischen Herrschaft und konnte mit seiner Familie im letzten Moment flüchten. Der 1930 in Augsburg geborene Sohn Walter Jacob ist Rabbiner in der 16. Generation. Er setzt sich seit vielen Jahrzehnten in den USA, seit den 1990er Jahren auch in Deutschland für das wieder entstehende liberale Judentum ein.

  • Philipp Lintner und Sebastian Seidel, »Was aus uns werden wird, weiß ich nicht …« Die Wege der Familien Dann, Herz und Epstein/Fechenbach aus Augsburg und der Familie Schweitzer aus Berlin, hrsg. von Barbara Staudinger für das Jüdische Museum Augsburg Schwaben, Augsburg 2020, 212 Seiten, deutsch-englisch, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Dokumenten.

    ISBN: 978-3-9816601-3-5
    15,00 € zzgl. Versandkosten

     

    Der neunte Band der Reihe LEBENSLINIEN dokumentiert die Lebensgeschichten der jüdischen Familien Dann, Herz und Epstein/Fechenbach aus Augsburg und der Familie Schweitzer aus Berlin vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Zu diesen Zeitzeug*innen, die zwischen 2002 und 2008 zu Gast in Augsburg waren, und ihren Familiengeschichten gab es bislang keine Publikation. Der aktuelle Band schließt somit eine schmerzliche Lücke und beendet die Reihe in ihrer ursprünglichen Form, die seit 2019 als LEBENSLINIEN 2.0 fortgeführt werden.

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